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Als Supervisorin und Coach arbeite ich mit dem
pesonzentrierten Ansatz von Carl Rogers.
Das bedeutet, dass der jeweilige Mensch und
seine Entwicklung im Mittelpunkt meiner Arbeit
stehen: Ich arbeite personzentriert und
prozessorientiert!
Gemeinsam mit meinen Klientinnen und
Klienten suche ich nach der jeweils passenden
Lösung und biete deshalb keine vorgefertigten
Konzepte.
Es geht immer um Hilfe zur Selbsthilfe, oder wie
es in einer Geschichte heißt: der Hungernde bekommt
keinen Fisch, damit er satt wird, sondern
lernt selber das Angeln.
Anmerkung zur Unterscheidung zwischen Supervision
und Coaching:
Ich verstehe unter Supervision einen längeren
Entwicklungsprozess,
der auch die eigene berufliche
Entwicklung beinhaltet.
Coaching hat dagegen eher eine gezielte Fragestellung mit
konkreter Problemlösung zum Inhalt, z.B.
„Wie verhalte ich mich, wenn mein
Vorgesetzter mich ständig kritisiert?“,
„Auf welche Weise bereite ich mich optimal auf
ein Vorstellungsgespräch vor?“
oder „Wie bekämpfe ich meine Lernunlust?“… |