Skype ist ein Programm, mit dem man über das Internet Telefongespräche einschließlich Bildübertragung realisieren kann: Das heißt, Menschen können einander sehen, während sie miteinander „telefonieren“. Voraussetzung hierfür ist lediglich, dass Sie über einen guten Internetzugang und einen Computer mit integrierter Kamera (Web-Cam) und Ton verfügen. Die Nutzung des Programms bei einer Verbindung zwischen zwei Computern mit jeweils installiertem Skype ist kostenfrei; abgesehen von den Grundkosten für Ihre Internetverbindung fallen hierbei keine weiteren Kosten an.

Das Programm können Sie sich auf der Skype-Homepage herunterladen und auf Ihrem Computer installieren (www.skype.com/de). Die Skype-Homepage bietet außerdem viele Informationen und Hilfestellungen rund um das Programm.

Nach der Installation müssen Sie sich einen Benutzernamen und ein Passwort einrichten, um Skype überhaupt nutzen zu können. Dieser Benutzername stellt ab sofort die Identität dar (wie eine Telefonnummer), unter der Sie andere Skype-Nutzer anrufen können bzw. selbst angerufen werden können.

Für die Beratungssituation bedeutet dies:

1) Sie müssen sich zunächst einen funktionierenden Skype-Zugang einrichten (testen Sie es am besten mit Freunden, einschließlich der Bildübertragung beim Skypen).
2) Dann vereinbaren wir ein Termin und tauschen unsere Skype-Identitäten (Benutzernamen) aus, um uns ‚anrufen’ zu können. Wir können uns nur erreichen, wenn Skype zum abgesprochenen Termin auf beiden Computern aktiviert ist; abgesehen davon funktioniert das „Skypen“ dann ganz analog zum Beratungsgespräch per Telefon.